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'''Elektromodell''': Der Phasensensor oder Drehzahlsteller gibt üblicherweise die elektrische Felddrehzahl aus und nicht die tatsächliche Motordrehzahl. Um die tatsächliche Motordrehzahl zu erhalten, muss die Felddrehzahl anhand der Polzahl des Motors umgerechnet werden. Bei einem 2-Pol Motor entspricht die gemessenen Drehzahl der tatsächlichen Drehzahl, bei einem 10-Pol Motor ist die Felddrehzahl hingegen 5-mal so hoch als die tatsächliche Drehzahl. Die Felddrehzahl ist also durch die Polzahl des Motors und nochmals durch 2 zu teilen.<br />
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'''Elektromodell''': Der Phasensensor oder Drehzahlsteller gibt üblicherweise die elektrische Felddrehzahl aus und nicht die tatsächliche Motordrehzahl. Um die tatsächliche Motordrehzahl zu erhalten, muss die Felddrehzahl anhand der Polzahl des Motors umgerechnet werden.<br />
 
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{{QUOTE|Die Polzahl eines Elektromotors lässt sich einfach ermitteln, indem man die Anzahl der Magnete zählt, die in der Motorglocke verbaut sind. Jeder Magnet entspricht einem Pol. Zu beachten ist, dass bei manchen Motoren Magnetpaare anstatt einzelner großer Magneten verbaut sind. Diese Paare bilden zusammen dann nur einen Magnetpol! Im Zweifel lies das Datenblatt des Motors oder frag den Motorhersteller oder Deinen Fachhändler.}}<br />
 
{{QUOTE|Die Polzahl eines Elektromotors lässt sich einfach ermitteln, indem man die Anzahl der Magnete zählt, die in der Motorglocke verbaut sind. Jeder Magnet entspricht einem Pol. Zu beachten ist, dass bei manchen Motoren Magnetpaare anstatt einzelner großer Magneten verbaut sind. Diese Paare bilden zusammen dann nur einen Magnetpol! Im Zweifel lies das Datenblatt des Motors oder frag den Motorhersteller oder Deinen Fachhändler.}}<br />
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